Titelbild-Visitenkarten-guenstig-gestalten-Rollladenbau-schmitz

Visitenkarten mit vollfächiger UV-Lack-Veredelung

Auf Empfehlung von gleich zwei unserer Kunden, hat sich das Unternehmen Rollladenbau Schmitz aus Bedburg-Hau an uns gewandt. Dieses ist kürzlich in eine neue, eigene Halle gezogen und wünschte von uns ein paar Ideen zur Fassadengestaltung.

Das Vorgespräch

Im ersten Vorgespräch haben wir uns die bestehenden Printmedien und dessen Webseite angesehen um das Corporate Design zu analysieren. In diesem Gespräch stellte sich heraus, dass ihm auch die Visitenkarten so langsam ausgehen und diese daher vorranging umgestaltet werden sollen.

  • Die Visitenkarten sollen nun beidseitig bedruckt werden.

  • Das Logo, sowie die Kernleistungen sollen auf der Vorderseite platziert werden.

  • Auf der Rückseite sollen lediglich die Kontaktdaten platziert werden.

  • Die Informationen sollen sauber gegliedert werden und nicht mehr so überladen wirken.

  • Es soll nun allgemeine Visitenkarten, sowie persönliche Visitenkarten für Inhaber und Inhaberin geben.

Da das Unternehmen auch im Bereich Fensterbau tätig ist, haben wir uns für eine beidseitige UV-Lack-Veredelung entschieden. Angelehnt an das neue Design, sollten zeitgleich auch die Servicekarten überarbeitet werden, die das Unternehmen den Kunden in den Briefkasten wirft, wenn ein Kunde nicht anzutreffen war, mit der bitte um eine erneute Terminabsprache. Diese weisen ebenfalls das Format der Visitenkarte auf, jedoch musste die Rückseite beschreibbar bleiben. Aus diesem Grund haben wir bei den Servicekarten auf eine UV-Lack-Veredelung auf der Rückseite verzichtet.

Die Gestaltung

In Anlehnung an das Design der bisherigen Visitenkarten, haben wir die verwendeten Farbwerte ermittelt, damit diese weiterhin Verwendung finden. Das Logo haben wir aus einer gescannten Grafik vektorisiert (schließlich wird es auch für die noch folgende Fassadengestaltung benötigt) und auf der Vorderseite platziert. Für eine bessere Signalwirkung, haben wir das Logo, wie schon bei den vorherigen Visitenkarten gelb hinterlegt. Die Leistungen, die ebenfalls auf der Vorderseite platziert werden sollten, haben wir mit einem anthrazitfarbenen Rechteck hinterlegt. Auch dies war auf der vorherigen Visitenkarte sehr ähnlich, allerdings haben wir den Bereich des Logos, sowie den Bereich der Kernleistungen durch eine weiße Linie getrennt. Um die Karten etwas zu lockern haben wir auch oberhalb des Logobereichs und unterhalb des Leistungsbereichs eine weiße Linie hinzugefügt.

Auf der Rückseite, haben wir die Informationen gruppiert und jedem einen einzelnen Hintergrundbereich zugewiesen. Damit die Visitenkarte nicht zu klotzig wirkt, haben wir die Rechtecke so transformiert, dass diese dem Winkel roten Logo-Elements entsprechen.

Bei den Servicekarten, haben wir auf die Adresse, sowie die Emailadresse und Webseite verzichtet, denn für eine kurze Terminabsprache, reicht die Telefonnummer aus. Ein kurzer Text, dass der Kunden nicht angetroffen werden konnte, mit Bereichen, in denen der Monteur das Datum und die Uhrzeit von Hand notieren können, durften selbstverständlich nicht fehlen.

Die Lieferung

Nach dem die Entwürfe der Visitenkarten und der Servicekarte vom Kunden abgesegnet und die zu liefernde Menge festgelegt wurde, ging der Druckauftrag in Produktion, so dass der Kunde schon wenige Tage später, die neue Visitenkarten im Umlauf bringen konnte, die nach Aussage des Kunden sehr gut bei seinen Kunden ankommen.